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2025 mit Plänen

Ich hoffe ihr seit gut in das Jahr rein gekommen.
2024 hatte ich wieder viel vor gehabt – auch mit dem Blog hier, aber daraus ist doch nichts geworden.
Wegen Firmenschließung musste ich ab Februar nach einem neuen Job suchen und das Jahr war mit den Plänen dahin.

Die fehlende Struktur.

Viele Ideen habe ich, aber an der Marketing-Umsetzung hapert es immer wieder. Im Oktober dieses Jahr habe ich eine neue Art der Planung ausprobiert – die bisher funktioniert.
Aktuell setze ich einen Dystopie-Podcast um, für das ich eine eigene Webseite angelegt habe.
Unter einem Pseudonym betreibe ich es. Auffindbar ist es unter zeitbruch.de
Unter Abenteuer-Literatur gibt es eine Vorstellung des Projekts.
Warum nicht unter dem Klarnamen? Ich möchte Distanz zu den Fantasy-Werken schaffen und zum Autismus-Thema.
Genau dafür ist ein Pseudonym gut.
Unter meinem Klarnamen ist insgesamt das Autismus-Thema dominierend. Damals habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, dass die Kombination auf Dauer nicht so gut ist.
Das ich geschafft habe eine Fantasy-Geschichte zu schreiben, bei meinem Handicap, war damals großartig.

Der Tatsache ins Auge zu schauen, betrachte ich nicht als Negativ.
Wenn ich einem Autor folge: Was genau erwarte ich dann?
Etwas Infos über den Autoren möchte der Interessierte wissen, aber nicht alles Mögliche. Deshalb erachte ich eine Trennung der Themen/Projekte als notwendig.

Die Podcast-Idee.

Das Jahr möchte ich einiges ändern in der literarischen Auftretung. Es so wie jetzt beizubehalten würde heißen: Es plätschert weiter vor sich hin und das wäre schade.
Das Dystopie-Projekt ist so weit fertig geschrieben, dass ich daraus viele Geschichten erzählen kann.
Es nochmals als Self-Publisher-Projekt zu machen halte ich für nicht geeignet. Dazu müsste ich mehr Lesungen halten, Kontakte suchen, um die Reichweite zu steigern usw.
Darin habe ich bisher keine für mich funktionierende Strategie gefunden, aber dafür eine andere: Die Geschichten als Podcast zu erzählen.
Das heißt nicht, dass ich nie mehr ein Buch veröffentliche. Die Zeit wird zeigen, wie effektiv die Strategie ist und wie es ankommt. Dadurch kann ich austesten, was für Geschichten wirklich gut ankommen und interessieren.
So etwas habe ich 2023 im Blog hier geschrieben mit der Idee eines Fantasy-Podcasts, aber bei dem sind die Geschichten nicht so ausgereift – im Gegensatz zur Dystopie.


Wer nichts Neues ausprobiert, reduziert die Chance auf einen Erfolg erheblich.

Erfolg heißt für mich nicht davon leben zu können. Mir geht es darum Freude zu haben, an dem was ich tue.
Geschichten zu erschaffen ist meine größte Leidenschaft.

Webseiten-Neugestaltung

Die Webseite unter jonathanengert.de ist schon seit ein paar Monaten nicht direkt erreichbar – was an einem Update-Problem lag und daran, dass ich insgesamt meinen Web-Auftritt bündeln möchte.
Wirklich übersichtlich war die Kombination aus beiden Seiten rückblickend nicht gewesen.
Da die Homepage mit einem anderen CMS lief, musste ich extra mich um andere Gestaltungsprobleme kümmern.

Für meinen Auftritt über die alten Fantasy-Buchwerke reicht eine Webseite. Wer mehr über den Autismus wissen möchte, kann meinem YouTube-Kanal folgen – bei dem ich einmal im Monat etwa ein Video rausbringe.

Ich werde jonathanengert.de neu aufsetzen und gestalten. Sobald das fertig ist werde ich johnengert.de auf die Homepage umleiten lassen. Alle Informationen sollen zentral dort zu finden sein. Einen Blog werde ich dazu nicht mehr machen, weil es nur in manchen Fällen sinnvoll ist.
Sollte ich später ein Fantasy-Podcast extra machen kann ich den ungenutzten Platz für eine dritte Seite nutzen.

Natürlich achte ich, dass ich mich nicht übernehme. Mehr als ein aktives Projekt werde ich nicht machen. Das aktuell aktive Projekt ist Zeitbruch.
Genau deshalb möchte ich bündeln, um effektiver Informationen über meine Werke zu verbreiten – ohne das es kreuz und quer ist. Klarheit im Auftreten ist das, was ich bisher mit der Webseite noch nicht geschafft habe. Bei Social-Media ändere ich es ähnlich.