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Das Schreiben Meine Bücher

Die neue Fantasy-Welt

Mein neues Fantasy-Projekt wird immer besser und das verdanke ich auch dem
Online-Literaturkurs, der von einer Literatur-Dozentin geführt wird, die ich
aus VHS-Kursen in meiner Stadt kenne.
Das Feedback ist hilfreich. Den Online-Kurs gibt es seit Corona aber hat sich
weiter gehalten. Das Interesse ist nach wie vor da. Es ist gut, dass es keine
zu große Gruppe ist.

Im Mai habe ich zwei Ausschnitte auf Instagram veröffentlicht aus der
Rohfassung.
Zu viel will ich auch noch nicht verraten, da es noch in der Überarbeitung ist.
Auf jeden Fall ist es wieder eine eigene Welt. Bis auf Drachen, sind die
restlichen Wesen frei erfunden und nicht typisch für die klassischen
High-Fantasy-Welten, in denen oft Orks, Elfen, Zwerge usw. vorkommen.
Ich muss schauen, ob die Welt stimmig ist und nachvollziehbar, da der Aufbau
der Welt sich völlig von der realen Welt unterscheidet – auch hinsichtlich naturwissenschaftlicher
Eigenschaften.

Bei das goldene Zauberschwert habe ich auch viele Wesen frei erfunden. Die
Zimisisten erinnern etwas an Orks, aber unterscheiden sich schon noch. Dieses
Mal versuche ich eine Landkarte zu erstellen. Ein Programm dafür habe ich und
weitere Grafikprogramme, die es optisch verbessern können.

Die neue Geschichte versuche ich einem Fantasy-Verlag anzubieten. Leicht
wird es nicht. Vor allem, wenn es spezielle Fantasy-Welten sind, die sich etwas
schwerer vermarkten lassen. Vom Aufbau, Sprache und Logik her ist es schon mal
besser als meine alte Trilogie. Von daher bin ich zuversichtlich etwas bessere
Chancen zu haben.

Neuauflage von „Das goldene Zauberschwert und der Beginn der Dunkelheit.“

Ich habe die letzten Monate gemerkt, dass vom 1. Teil es keine Printexemplare mehr gibt. Der Vorrat vom Kleinverlag ist offenbar aus gegangen, der es 2009 veröffentlicht hat. Ich möchte es über BoD auch als Printbuch veröffentlichen. Das dauert Zeit. Vor allem muss ich das Cover gestalten, da damals das der Verlag gemacht hat. Ich überlege es etwas neu zu gestalten, aber nicht zu viel. Es soll schon noch wiedererkennbar sein.