Die aktuelle Situation erscheint sehr irreal. Wenigstens ist mein Vollzeitjob sicher und ich muss zusätzlich keine finanziellen Ängste haben.
Mehr Zuhause zu machen ist für mich nicht so schlimm. Ich habe genügend Hobbys für Zuhause: Lesen, schreiben, Gaming, Schach und draußen die Umgebung etwas fotografieren.
Ich bin aktuell sehr entspannt und habe keine Ängste. Das ist sehr wichtig, weil in der momentanen unsicheren Lage einige Autisten es sehr schwer haben.
Kategorie: Meinung
Unser wahres Problem
Im Internet ist der Hass alltäglich geworden. Hinter fast jedem Verbrechen wird gehetzt gegen gewisse Bevölkerungsgruppen. Dazu reicht bloß ein wenig soziale Netzwerke und man kann lesen, wie der Hass wächst und gedeiht.
Ich kann Menschen nicht verstehen, die ihren Hass auf Bevölkerungsgruppen lenken. Selbst in der Weihnachtszeit hören sie nicht auf. Ja, es gibt Probleme in der Gesellschaft und Politik. Doch daran sind nicht Flüchtlinge oder andere Bevölkerungsgruppen Schuld. Die Probleme gibt es schon viel länger. Vor der Flüchtlingskrise hat man den Hass auf etwas sinnvolleres gelenkt: Banken und das Finanzsystem.
Die Weihnachtszeit
Die Weihnachtszeit bzw. Adventszeit ist angebrochen. Dienstag nächste Woche haben wir schon den Nikolaus. Dann ist das große Fest der Geschenke und gemeinsame Familienzeit. Danach endet schon bald das Jahr und es fängt wieder von vorne an.
Die wertvolle Zeit
Zeit ist wertvoll. Jeder Mensch verfügt über begrenzte Zeit. Wie viel Zeit man in seinem Leben hat, kann keiner wissen. Vielleicht ist es auch gut so. Wenn wir wüssten wie lange genau wir Leben und an nichts frühzeitiger sterben könnten, dann würden wir unser Leben weniger respektieren.
Veränderungen, Angst und Hass
Vor Veränderungen haben viele Menschen Angst. Das Gewohnte mögen einige lieber als das Ungewohnte. Ich kenne diese Angst gut, weil ich als Kind äußerst viel Angst vor Veränderungen hatte. Mir viel es schwer mich an Veränderungen zu gewöhnen. Ich mochte das Gewohnte sehr. Neues gefiel mir nicht immer.
Unsere Welt
Zurzeit passiert so viel Schlimmes auf der Welt. Darum schreibe ich heute meine Meinung darüber.
Das Spiel
Für mich sind die grausamen Ereignisse auf der Welt ein Teil eines brutalen Spieles, bei dem es um nichts anderes geht als: Macht und Geld. Nie geht es um etwas anderes bei diesen blutigen Spielen. Wie der Waffenindustrie ihr größter Albtraum wäre eine Welt ohne Krieg und Terror, weil daran lässt sich schlecht Milliarden Umsätze verdienen. Deshalb brauchen sie den Krieg und Terror. Die reichen Industrienationen profitieren von dem Leid. Richtig dran verdienen tun nur wenige reiche Mitmenschen. An der Flüchtlingskrise verdienen auch wenige Menschen (wie die Mafia).
Feindbilder, Populisten, Heilslehren und Ideologien sind nützliche Werkzeuge um die Masse kontrollieren, manipulieren und für bestimmte Ziele einsetzen zu können. Sie dienen dazu, um den Verstand von Menschen zu kaufen. Für die Mächtigen sind es bloß Spiele, bei denen die Bevölkerung Bauern sind. Die Bauern kann man halt mal opfern oder gegeneinander ausspielen, um maximalen Profit herauszuholen, seine Interessen durchzusetzen oder einen Konkurrenten zu besiegen.